Schon in der Grundschule haben wir uns gefreut, wenn die Lehrerin unter dem Aufsatz einen Tierstempel mit der Aufschrift »gut gemacht« abgedruckt hat. Heute loben wir oft mit Hilfe von Emojis, ob beim Zoomcall oder in den sozialen Netzwerken. Durch die große Bandbreite der Bildzeichen lassen sich mittlerweile jegliche Stimmungs- und Gefühlszustände ausdrücken, deshalb bieten sie eine gute Basis für das gestalterische Konzept zu diesem Themenschwerpunkt.

Thema: Gut gemacht

Wann ist eine Sache gut gemacht? Häufig liegt es an unserer Perspektive, wie wir Dinge bewerten. Wenn Händler uns versprechen, dass wir mit einer einfachen Kaufentscheidung ganz viele Punkte auf unser Karma-Konto laden, wollen viele daran glauben. Ein Beispiel: Jacken, Mäntel oder Decken aus Eiderdaunen. Denn Eiderenten verlieren ihre Federn beim Brüten von selbst, die Tiere werden also nicht gerupft. Aber wie gut sind diese Daunen tatsächlich fürs Karma? Das haben wir vor Ort, in Island, für euch recherchiert.

Ganz anders urteilen wir über uns selbst: Dinge nur gut zu machen, führt da höchstens zu Ärger, es geht schließlich noch viel besser. »Der Grundgedanke einer Leistungsgesellschaft ist die Optimierung«, sagt die Psychologin Christine Altstötter-Gleich. Im Interview erklärt sie, wann überzogene Ansprüche unsere Gesundheit gefährden, aber auch, warum ein gewisses Maß an Perfektionismus unser Leben bereichern kann.

Bereichernd ist auch unser Listicle »15 Entwicklungen für eine positive Zukunft«. Darin haben wir gute Nachrichten für euch gesammelt, die einen positiveren Ausblick auf das geben, was alles schon gut ist und vielleicht noch besser wird.

 

Schon in der Grundschule haben wir uns gefreut, wenn die Lehrerin unter dem Aufsatz einen Tierstempel mit der Aufschrift »gut gemacht« abgedruckt hat. Heute loben wir oft mit Hilfe von Emojis, ob beim Zoomcall oder in den sozialen Netzwerken. Durch die große Bandbreite der Bildzeichen lassen sich mittlerweile jegliche Stimmungs- und Gefühlszustände ausdrücken, deshalb bieten sie eine gute Basis für das gestalterische Konzept zu diesem Themenschwerpunkt.

Schon in der Grundschule haben wir uns gefreut, wenn die Lehrerin unter dem Aufsatz einen Tierstempel mit der Aufschrift »gut gemacht« abgedruckt hat. Heute loben wir oft mit Hilfe von Emojis, ob beim Zoomcall oder in den sozialen Netzwerken. Durch die große Bandbreite der Bildzeichen lassen sich mittlerweile jegliche Stimmungs- und Gefühlszustände ausdrücken, deshalb bieten sie eine gute Basis für das gestalterische Konzept zu diesem Themenschwerpunkt.