Grüne Gentechnik kann eine Chance sein im Kampf gegen Klimawandel und Artensterben. Viele Menschen und Organisationen aber sind gegen ihre Anwendung. Warum?
Jeder behauptet gerne, empathisch zu sein. Dabei ist längst nicht klar, was Empathie genau bedeutet.
Zu heiß, zu trocken, zu schwül, zu nass, zu kalt – das Wetter hat es nicht leicht. Es allen recht zu machen, das klappt wohl nie. Doch dass es in den letzten Jahren immer heißer geworden ist, ist Fakt. Die Hitzewellen nehmen zu, es wird trockener. Das stresst Mensch und Natur. Ein Schwerpunkt über Folgen der Hitze und Lösungen, wie wir uns gegen sie wappnen können.
Wir rechnen, zählen und schätzen jeden Tag. Mathematik hilft uns, die Welt zu vereinfachen und zu verstehen. Doch würde sie auch ohne uns existieren?
Vegi oder flexi? Insekten oder Quallen? Und darf Essen auch noch Spaß machen? Wir fragen: Wie wollen wir essen?
April, April, der lässt noch den letzten Rest des Winters schwinden. Zumindest dort, wo es den noch gibt: vier Geschichten vom Tauwetter.
Hund, Katze, Maus: Sagen wir »Tiere«, hat wohl jeder ein Bild vor Augen. Doch natürlich ist die Vielfalt wesentlich größer. Bis 2022 wurden über 2,16 Millionen Tierarten wissenschaftlich beschrieben. Geschätzt wird, dass sogar bis zu 7,77 Millionen Arten auf der Erde leben.
Die einen jammern, wenn‘s draußen grau ist. Die anderen gehen spazieren. Unser Thema des Monats bietet Lesestoff für und über trübe Tage.
Wann ist eine Sache gut gemacht? Häufig liegt es an unserer Perspektive, wie wir Dinge bewerten.
Unser Themenschwerpunkt Stille und Klang widmet sich dem Stummen und Hörbaren und erkundet auch solche Zwischenräume, in dem die scheinbaren Gegensätze zusammenfinden.
Besser als Bio – geht das? Oder andersrum: Gibt es ein besseres Bio? Wie lassen sich Umweltschutz und Ertrag vereinen, wie können die Bäuer:innen das Beste aus allen Welten nutzen? Wie schaffen wir eine in allen Dimensionen rundum nachhaltige Landwirtschaft?
Überall, wo wir auch hinsehen – es wächst: Der Weizen auf dem Acker. Die Weltbevölkerung. Die Wirtschaft. Das Bakterium in der Petrischale. Die Skepsis gegenüber Politik und Medien. Unsere Kinder, unsere Ohren, unsere Nasen. Die Sahara. Städte. Das Wissen.
Mit der Nacht kommt nicht nur die Dunkelheit, das Gruseln, das Unheimliche. Mit der Nacht kommt auch der Rausch, der Sternenhimmel, der Mond, Träume, erholsamer Schlaf, nachts leuchtet der Himmel, erwachen Tiere, fluoreszieren Pflanzen.
Wie eindeutig ist Geschlecht eigentlich? Wie groß ist eine Klitoris? Kann man Emanzipation hören? Denken Frauen anders? Wofür kämpfen Feministinnen rund um den Globus? Warum gibt es mehr weiblich aussehende Roboter? All unsere Fragen haben wir unter einer vereint: Was ist Frau?
Wir wandern über den Meeresgrund, wir begeben und in die Vergangenheit und in die Zukunft. Wir haben uns gefragt, was passiert, wenn Aliens zu uns kommen, wir haben Reisen im Kopf gemacht und in die Erinnerung. Wir sind fast auf dem Mars gelandet und doch immer wieder zurückgekehrt mit einer Sehnsucht nach dem nächsten Abenteuer.
Wer etwas wissen will, kann sich nicht mit oberflächlichen Erklärungen zufriedengeben, sondern muss bereit sein, sich anzustrengen und abzumühen, nachzubohren und in die Tiefe zu graben.
Wir haben uns auf in die Wildnis gemacht! Begib dich mit uns an abgelegene Lebensräume, in unberührte Gegenden, an Orte, an denen du die Wildnis nicht vermutet hast, und verliere dich in den wilden Illustrationen von Janik Söllner.
Was ist nicht da? Warum ist es nicht da? Was nimmt man wahr, wenn man Abwesenheit wahrnimmt? Was ist das denn, Nichts? Gibt es das überhaupt?
Werden wir in Zukunft von Robotern operiert? Stellt Künstliche Intelligenz künftig Diagnosen? Wie sieht die Zukunft der Gesundheit aus?
Wir sind überzeugt: "SCIENCE KNOWS". Darum haben wir eine Online-Sonderausgabe zum Thema US-Wahl veröffentlicht - mit überraschenden und persönlichen Geschichten, von denen ihr noch nichts gehört habt.
Wenn wir zum Meer zurückgehen, dann gehen wir dorthin,wo wir einst herkamen, sagte einst John F. Kennedy. Das Meer ist ein Reich voller Gegensätze, es verkörpert Ursprung und Ende, Hoffnung und Angst, Leben und Tod, es ist durchsichtig und undurchschaubar, es ist uns ein Rätsel – und vielleicht gerade deswegen ein Ort der Mythen und Sagen.
Wenn die Kinder auf den Nerven tanzen, die Wirtin das Bier nicht mehr zapft, wenn wir Routinen aufgeben müssen und nicht wissen, wann wir zu ihnen zurückkehren können – dann herrscht Krisenstimmung. Doch wir wollen daran glauben: Alles wird gut!
Es geht nicht um dich, es geht nicht um mich – anders als so oft im Leben, wo der Einzelne im Mittelpunkt steht. Wir wollten dem Ich-Denken unserer Zeit etwas entgegensetzen: ein Heft. Ganz und gar dem Zusammen gewidmet, den Verbindungen und Kollisionen. Es geht um UNS.
Warum liebt ein Mann einen leblosen Gegenstand? Wie kann ein veganer Burger bluten? Und was bedeutet es, wenn ein Gehirn nicht unterscheiden kann zwischen bloßen Gedanken und dem, was wirklich passiert? In der dritten Ausgabe dreht sich alles um Virtualität, Simulation und die Wirklichkeit – und damit um die Frage: Was ist echt?
Ängste und Gefahren sind wichtige Triebfedern unserer Gesellschaft und die Wissenschaft spielt dabei eine wichtige Rolle: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kämpfen tagtäglich gegen Gefahren, doch zugleich sind sie nicht selten selbst die Gefährder: mal aus Zufall, aber immer wieder auch in voller Absicht – und nicht selten aus purer Ignoranz.
Es geht um das Optimum: Also um die Suche nach der besten Entscheidung, dem schwärzesten Schwarz und den aromatischsten Erdbeeren, um ideal angepasste invasive Arten, innovative Anbaumethoden und sogar um das optimale Fußballspiel. Aber was ist davon zu halten, wenn Menschen mit Hilfe von Implantaten ihren Körper optimieren und Smartwatches den eigenen Organismus permanent überwachen? Das Optimum, es ist nicht immer das Beste.