Theresa Hügues packt in ihre Illustrationen lieber eine Prise Humor statt einer Prise Feinstaub – und entlockt den Betrachter: innen damit immer wieder ein Schmunzeln. Die Arbeit an den Zeichnungen hat sie dennoch nachhaltig beeinflusst: Seither illustriert sie Lagerfeuer nur noch, statt sie anzuzünden.

Verändert Feinstaub unser Denken?

Luftverschmutzung ist der zweitgrößte Todesrisikofaktor: Im Jahr 2021 war sie für mehr als 8 Millionen Todesfälle weltweit verantwortlich – so steht es im „State of Global Air“-Bericht, den das Health Effects Institute, eine unabhängige gemeinnützige Forschungsorganisation, veröffentlicht hat.

Schon länger ist bekannt, dass Feinstaubpartikel Entzündungen und Stress in menschlichen Zellen auslösen. Langfristig wirkt sich Feinstaub auf die Atemwege aus, das Herz-Kreislaufsystem, den Stoffwechsel, das Nervensystem – und damit auch auf unser Gehirn. Heißt das also, dass Feinstaub unser Denken beeinflusst? Wie genau wirkt sich Luftverschmutzung darauf aus? Und können wir etwas dagegen tun?

Theresa Hügues packt in ihre Illustrationen lieber eine Prise Humor statt einer Prise Feinstaub – und entlockt den Betrachter: innen damit immer wieder ein Schmunzeln. Die Arbeit an den Zeichnungen hat sie dennoch nachhaltig beeinflusst: Seither illustriert sie Lagerfeuer nur noch, statt sie anzuzünden.