Wie sehen Klänge aus? Auf eine überraschende Antwort ist der deutsche Physiker Ernst Florens Friedrich Chladni um 1787 gestoßen. Streut man Sand auf eine Metallplatte und versetzt diese mit einem Geigenbogen in Schwingung, entstehen regelmäßige Muster aus (Knoten-)Linien. Die Chladnischen Klangfiguren waren ein wichtiger Ausgangspunkt für die Illustrationen in diesem Heft, die der Künstler Carsten Güth gefertigt hat.

Klang und Krach

In dieser Ausgabe erkunden wir Klang und Krach: Wir fragen nach den Ursprüngen der Musik und, warum sie uns so berührt. Wir lauschen ins All und wundern uns, ob Niesgeräusche eigentlich von Land zu Land unterschiedlich klingen. In Neuseeland begleiten wir Forschende auf der Suche nach dem Gesang eines Geistervogels, während eine unserer Autorinnen selbst von einem mysteriösen Geräusch heimgesucht wird: einem Brummton.

Wie sehen Klänge aus? Auf eine überraschende Antwort ist der deutsche Physiker Ernst Florens Friedrich Chladni um 1787 gestoßen. Streut man Sand auf eine Metallplatte und versetzt diese mit einem Geigenbogen in Schwingung, entstehen regelmäßige Muster aus (Knoten-)Linien. Die Chladnischen Klangfiguren waren ein wichtiger Ausgangspunkt für die Illustrationen in diesem Heft, die der Künstler Carsten Güth gefertigt hat.