Um gut durch graue Tage zu kommen, hilft ein Buch, eine Tasse Tee – und Humor. Das dachte sich der Gestalter Leonard Baier, als er nach Motiven suchte, um diesen Schwerpunkt zu illustrieren. Seine grauen Bleistiftzeichnungen bilden zwar die Antriebslosigkeit und Genervtheit ab, die viele an trüben Februartagen empfinden. Vor allem aber zeigen sie, wie man mit Jammerei und Müdigkeit an einem solchen Tag besser umgehen kann. Nämlich: mit einem Augenzwinkern.

Thema: Graue Tage

Februar, das fühlt sich manchmal an wie die letzten Meter eines Marathons. Der Winter zieht sich, die Wolken hängen tief und es gibt kaum Licht.

Unser Science Notes-Schwerpunkt »Graue Tage« erkundet Möglichkeiten, gut durch eine Zeit zu kommen, in der das Wetter auf die Stimmung drückt. Und lädt ein, mit neuen Perspektiven auf scheinbar negative Verhaltensmuster zu schauen.

Etwa das Jammern. Unsere Autorin sah sich immer als Sonnenschein. Seit einiger Zeit aber hat sich das verändert. In »Bin ich ein Jammerlappen?« fragt sie sich: Wann ist das passiert und warum? Dabei lernt sie, wann Jammern Sinn macht – und, wieso sie etwas in ihrem Leben ändern muss.

Warum er sich heutzutage mehr über ein paar Wolken freut als über Sonnenschein und Temperaturen über 30 Grad Celsius, erklärt der Meteorologe Özden Terli im Interview »Was ist graues Wetter, Herr Terli?«. Von schönem oder schlechtem Wetter möchte der ZDF-Wettermoderator nicht sprechen – dafür ist die Sache zu komplex geworden.

Wenn das Wetter grau ist, fehlt vielen die Motivation, vor die Tür zu gehen. Dabei wäre das wichtig, um unsere innere Uhr im Takt zu halten. Erkenntnisse der Chronobiologie zeigen, »Wann Spaziergänge uns helfen, durchzuschlafen«.

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Um gut durch graue Tage zu kommen, hilft ein Buch, eine Tasse Tee – und Humor. Das dachte sich der Gestalter Leonard Baier, als er nach Motiven suchte, um diesen Schwerpunkt zu illustrieren. Seine grauen Bleistiftzeichnungen bilden zwar die Antriebslosigkeit und Genervtheit ab, die viele an trüben Februartagen empfinden. Vor allem aber zeigen sie, wie man mit Jammerei und Müdigkeit an einem solchen Tag besser umgehen kann. Nämlich: mit einem Augenzwinkern.

Um gut durch graue Tage zu kommen, hilft ein Buch, eine Tasse Tee – und Humor. Das dachte sich der Gestalter Leonard Baier, als er nach Motiven suchte, um diesen Schwerpunkt zu illustrieren. Seine grauen Bleistiftzeichnungen bilden zwar die Antriebslosigkeit und Genervtheit ab, die viele an trüben Februartagen empfinden. Vor allem aber zeigen sie, wie man mit Jammerei und Müdigkeit an einem solchen Tag besser umgehen kann. Nämlich: mit einem Augenzwinkern.